THE BIG SHOW CVII

Favoritensterben in London, Favoritensiege in den USA. Also haben wir sicherheitshalber nur Publikumsfavoriten geladen. Frank Kramer, Cheftrainer der SpVgg Greuther Fürth, gibt Auskunft über die Veränderungen, die in seinem Team nach dem Abstieg aus der Fußball Bundesliga notwendig waren. Ob sich im brasilianischen Team bis zur WM 2014 noch etwas ändern sollte, weiß Thomas Herrmann (Sport1). Nick Heidfeld hat sich auf die neuen Aufgaben extrem gut eingestellt, auch wenn er mit seinem Abschneiden in Le Mans nicht ganz zufrieden war. Dort will im kommenden Jahr Mark Webber reüssieren, wie Christian Nimmervoll (formel1.de) exklusiv zu berichten vermag. Zweimal rauf nach Alpe d´Huez? Ex-Radprofi Jörg Jaksche kann darin keinen Mehrwert erkennen, auch keine Neuigkeiten aus Jan Ullrichs jüngsten Ausführungen. Pause in der NFL? Die wird ja leider allzuoft nicht artgerecht genutzt, wie das Beispiel Aaron Hernandez gerade zeigt. In Boston verfolgt Heiko Oldörp (DPA/ARD) das Geschehen, aus der Ferne analysiert Thomas Psaier (Sidelinereporter.de) die sportlichen Auswirkungen für die Pats. Eine letzte Anaylse drängt sich auch Christoph Fetzer (laola1.tv) auf, der mit Heiko den Blackhawks zum verdienten Stanley Cup Titel gratuliert. Da wollen André Voigt (FIVE) und Seb Dumitru (NBAChef) nicht nachstehen: die Bouquets sind auf dem Weg nach miami, die Aufmerksamkeit aber schon auf die Draft und Dennis Schröder gerichet. Schließlich der heilige Rasen zu Wimbledon: allgemeines stolpern fast aller Favoriten, das von Marcel Meinert (SKY) und Tim Böseler (Tennismagazin) mit chirurgischer Präzision auseinandergenommen wird. Aufschlag im Studio: Andreas Renner (SKY).