Kreis ab – Episode 46

Ein erstes Fazit und der Oktober ist noch nicht zu Ende? Daran muss die lange Pause in der Champions League schuld sein. Aber nach vier von zehn Spielen kann man das ruhig mal machen, vor allem wenn die Experten gefühlt alle Spiele gesehen haben. Mit dem Abo des französische Pay-TV-Senders von Zouzou Houlet wird es aber leider nichts, doch die dort gebotene Menge an Handball macht Moderator Sascha Staat (www.einenhabichnoch.de) und Christian Stein (Handball World) neidisch. Ein Glück, dass am Wochenende in der Bundesliga gleich zwei Topspiele warten. Ganz nebenbei hat sich Hannes Lindt in die Viktor-Szilagyi-Außenstudios geschlichen. Der Rückraumspieler der SG BBM Bietigheim blickt weit über den Tellerrand hinaus, ganz ohne Fernglas.

Kreis ab – Episode 22

Frisch vom Handball-Parkett: Lutz Walter von der Leutzscher Welle wohnt in Leipzig. Für die Handball-Crew perfekt, denn so war er beim DHB-Pokal Final 4 der Frauen ebenso vor Ort wie Christian Stein (Handball World). Außerdem kann er einige Fragen zum Aufstiegsrennen in der zweiten Liga beantworten, wo der SC DhfK Leipzip trotz der Niederlage im Topspiel gegen Bietigheim immer noch beste Karten hat, auf einem der ersten drei Plätze zu landen. Von Leipzig geht es dann nach Köln, wie das Final 4 in der Champions League der Männer ausgelost wurde. Das Team war vor Ort und philosophierte nicht nur über das Viertelfinale und das, was noch kommt, sondern sprach auch mit den Verantwortlichen der Teams. All das natürlich vor der Reise nach Budapest, wo am Wochenende bereits das nächste Highlight auf dem Programm steht.

Kreis ab – Episode 21

Bissig, bissiger, Rhein-Neckar-Löwen! Die Superlative reichen bei Moderator Sascha Staat (einenhabichnoch.de) und seinen Gästen Christian Stein (Handball World) und François-Xavier Houlet (beIN Sports) einfach nicht mehr aus. Zouzou würde am liebsten sofort einen RNL-Fanclub gründen, obwohl er immer noch an den ruhmreichen FC Barcelona glaubt. Derweil glauben vor allem wieder die Gallier von der Alb an sich und den Klassenerhalt, auch wenn die Prognosen in den Viktor-Szilagyi-Außenstudios eindeutig sind. Dort wird, zumindest verbal, Iker Romero gehuldigt, der sich auf seiner Abschiedstour durch die Welt des Handballs befindet. Im exklusiven Einzelinterview fordert Marcus Rominger von GOAL die Spieler der Bundesliga auf, auch mal über den Tellerrand hinaus zu schauen und erklärt gleichzeitig, dass Sportpolitik leider oft auf dem Rücken der Akteure ausgetragen wird.

Kreis ab – Episode 18

Welch Glück für Moderator Sascha Staat (einenhabichnoch.de), dass der Reifenwechsel von François-Xavier Houlet (beIN Sports) genau in der Zeit der Aufzeichnung seiner Sendung fiel. Denn so konnte er neben Christian Stein (Handball World) noch einen zweiten Experten in seiner Runde begrüßen, um die teilweise erstaunlichen Ergebnisse in der Champions League verbal auseinander zu klamüsern. Dabei zeigte sich der Franzose als Liebhaber der Rhein-Neckar-Löwen und vor allem des portugiesischen Handballs. Ob ein Umzug nach Lissabon kurz bevor steht verriet er allerdings nicht, wagt aber eine klare Prognose in Sachen Königsklasse. Im EHF-Cup kann sich das Duo hingegen schwerer entscheiden, u.a. wegen alter Schlachten des TuSEM in Schweden. Florian Kehrmann vom TBV Lemgo blickt abschließend zurück auf eine einmalige Karriere.

Kreis ab – Episode 17

Wer denkt, Jose Mourinho wäre ein emotionaler Trainer, der sollte sich mal mit Talant Dushebajev beschäftigen. Das tun neben Moderator Sascha Staat (einenhabichnoch.de) außerdem noch die Experten Stefan Flomm (Handballwoche) und Christian Stein (Handball World). Für alle ist jedenfalls klar, dass nichts klar ist. National wird es wohl nochmal richtig spannend, international ganz besonders. Im Osten Handball-Europas geht es jedenfalls heiß her. In der Champions League, not so much im EHF-Pokal. Außerdem wird fleißig geraten, wer denn bloß in die erste Liga aufsteigen könnte. Entschieden hingegen: Das Meisterrennen bei den Frauen. Noch nicht entschieden: Wohin der Weg der TSV Hannover-Burgdorf führt. Geschäftsführer Benjamin Chatton versucht ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.