Kreis ab – Episode 47

Gleich zwei Topspiele, ein neuer Präsident in Hamburg, die Frauen in Europa – der Handball ist im Eiltempo unterwegs. Pausen? Keine! Deswegen hat sich Sascha Staat (www.einenhabichnoch.de) gleich ein Quartett eingeladen, um alles Wichtige zu diskutieren. Aber was hat das mit dem Mittelblock des Medien-Europameisters zu tun? Eine Frage, die nur das kongeniale Duo bestehen aus Wolf Paarmann (Kieler Nachrichten) und Michael Wilkening (freier Journalist) beantworten kann. Nach deren Verbalduell erklärt Stefan Flomm (Handballwoche), warum Karl Gladeck der richtige Präsident des HSV werden könnte. Restlos überzeugt ist er allerdings nicht. Das sieht bei Christian Stein (Handball World) anders aus, denn er glaubt fest an das Weiterkommen der beiden deutschen Teams in der Champions League der Frauen und an vier Punkte für Deutschland gegen Finnland und Österreich.

Kreis ab – Episode 46

Ein erstes Fazit und der Oktober ist noch nicht zu Ende? Daran muss die lange Pause in der Champions League schuld sein. Aber nach vier von zehn Spielen kann man das ruhig mal machen, vor allem wenn die Experten gefühlt alle Spiele gesehen haben. Mit dem Abo des französische Pay-TV-Senders von Zouzou Houlet wird es aber leider nichts, doch die dort gebotene Menge an Handball macht Moderator Sascha Staat (www.einenhabichnoch.de) und Christian Stein (Handball World) neidisch. Ein Glück, dass am Wochenende in der Bundesliga gleich zwei Topspiele warten. Ganz nebenbei hat sich Hannes Lindt in die Viktor-Szilagyi-Außenstudios geschlichen. Der Rückraumspieler der SG BBM Bietigheim blickt weit über den Tellerrand hinaus, ganz ohne Fernglas.

Kreis ab – Episode 27

Moin Moin Europa! So prangerte es auf den T-Shirts der Flensburger Fans am Wochenende beim EHF Champions League Final 4 in Köln. Jetzt kennt die ganze Handball-Welt Ljubos Jungs. Das unfassbare Spektakel versucht Moderator Sascha Staat (einenhabichnoch.de) zusammen mit Christian Stein (Handball World) und François-Xavier Houlet (beIN Sports) in Worte zu fassen. Dabei staunen sie ungläubig oder das, was sich in der Halle abspielte und huldigen den sensationellen Teamgeist der Norddeutschen. Aber auch die Gerüchteküche darf nicht zu kurz kommen, denn in der Domstadt wurden beim ein oder anderen frisch gezapften Kölsch die neuesten Infos ausgetauscht. Zwischendurch wurde aber das Mikrofon angeworfen, um so viele O-Töne wie möglich zu sammeln. Und dabei redete vor allem Thomas Mogensen Klartext: “Fucking Champions-League-Finale, meine Fresse!”