THE BIG SHOW DXLII

Zwar hat niemand aus unserer kleinen, sympathischen Familienshow ein Visum für Australien beantragt, das bringt aber auch den Vorteil mit sich, dass dieses nicht abgewiesen werden kann. Unser Augenmerk liegt zunächst ohnehin einmal auf Liga zwei, wo Thomas Wagner (RTL) dem FC St. Pauli mehr zutraut als das dortige Mitglied Rolf Fuhrmann (ehemals Sky). Dass auch der Glubb nicht ganz chancenlos ist, das möchte Stefan Hempel (Sky) nicht gänzlich verneinen. Der überraschende Einzug der Steelers in die NFL-Playoffs wird von Nicolas Martin (GFL-TV) zwar gewürdigt, weit wird Pittsburgh aber nicht kommen, wie Andreas Renner (DAZN) weiß. Christian Schimmel (derdraft.de) muss ohnehin erst einmal das Aus der Chargers verarbeiten. Am Anfang steht dagegen erst die Handball-Europameisterschaft, Markus Götz (Sky) und Uwe Semrau (Eurosport) mit ihrer deutsch gefärbten Vorschau. Ein Ex-Weltmeister wechselt die Maschine, Stefan Heinrich (Motorsport TV) hat die Informationen dazu. Die große Sause von Adelboden wird von Tom Häberlein (SID) aus sportlicher Sicht bewertet, umd die Biathlon-Zunft kümmert sich Saskia Aleythe (SZ). Winterlich auch die Einschübe von Heiko Oldörp (NDR), während sich Marcel Meinert (Sky) und Oliver Faßnacht (DAZN) mit der australischen Hitze abzufinden suchen. Aus der Ferne zwar, aber immerhin. Special Appearances auch diesmal: der Anchorman Markus Gaupp (Sky) und der Producer Jr.

Hier die gesamte Show

Part 1 – Einnerungenan Samstag live

Part 2 – Ja, wer steigt denn nun in Liga eins auf?

Part 3 – Die Steelers in den Playoffs?

Part 4 – Deutschland kann während und an der EM wachsen

Part 5 – Power Rankings – Week 2/2022

Part 6 – Von Saudi-Arabien nach Monte Carlo

Part 7 – Das Lauberhorn wartet

Part 8 – Worauf die deutschen Biathleten hoffen

Part 9 – Das gepflegte Rollenspiel – Woche 2

Part 10 – Herr Rossi in Boston

Part 11 – Ein bisschen Djokovic und andere Männer

Part 12 – Das Gespür für das Raster der Frauen

THE BIG SHOW CXXXV

Vier Sprunghügel im Zweiländereck; heiße Drähte im sportlichen Bermuda-Dreieck Jacksonville – Los Angeles – San Francisco; und ein Quartett an Experten, das sich den dringenden, gar drängenden Themen der Sportwoche annimmt. Der Reihe nach: wie die Bewertung des Coming-Out von Thomas Hitzlsperger in den deutschen Medien zu bewerten ist, darüber machen sich Michael Körner (Sport1) und Oliver Faßnacht (Eurosport) so ihre Gedanken, durchaus nicht unähnliche übrigens. Mit in diesem Boot, aber auch bei der Frage nach anhaltend deutschen Verhältnissen in der Bundesliga: die SKY-Kommentatoren Marco Hagemann und Jonas Friedrich. Der Wechsel in den US-Sport erfolgt geräuschvoll wie immer, diesmal nimmt sich Seb Dumitru (NBAChef) im Verein mit Heiko Oldörp (DPA) und Jürgen Schmieder (SZ) der NBA an. Quasi aus der Endzone im Candlestick Park zu SF schätzt Sal Mitha (sporteagle.tv) die Qualität des BCS Championship Games und die Aussichten von Johnny Football in der NFL ein. Speaking of which: Andreas Renner (SKY) hat ganz großen Sport am Wildcard Weekend gesehen – und erwartet dennoch ein noch besseres come Saturday. Christoph Fetzer (laola1.tv) feilt indes an den Olympiachancen der nordamerikanischen Eishockey-Nationalteams. Warum das deutsche Team in Sochi im Skispringen eine bessere Figur abgeben wird als die Eishackler, liegt auf der Hand. Thomas Hahn (SZ) verbreitet nach der Vierschanzentournee dennoch in erster Linie Realitätssinn – während sich Stadionsprecher Stefan Steinacher auf das Skifliegen am Kulm fast vorbehaltlos freut. Über die Realitäten im alpinen Wintersport versuchen sich Guido Heuber (Eurosport), Ernst Hausleitner (ORF) und Michael Neudecker (SZ) einig zu werden. Und was uns zum ersten Grand Slam Turnier des Jahres in Melbourne erwartet, darüber herrscht bei Felix Grewe (Tennismagazin) und Jörg Allmeroth (Tennisnet) immerhin auf der Herrenseite Einigkeit. In den Ben-Roethlisberger Außenstudios: Nicolas Martin (GFL-TV); im trauten Heim der David-Alaba-Studios: Johannes Knuth (SZ).

Benjamin Raich – One on One

Benjamin Raich, zweifacher Olympiasieger von Turin 2006 (Slalom und Riesenslalom), Gesamtweltcupsieger 2005/2006 und mehrfacher Weltmeister über den noch nicht vollzogenen Generationswechsel im Alpinen Ski Weltcup, verschlafene Starts in München und seine Ziele für den kommenden Winter.

Fritz Dopfer – One on One

Fritz Dopfer, der erfolgreichste alpine Skiläufer in der abgelaufenen Saison 2011/12, über seine zweite große Sportleidenschaft, den Unterschied zwischen dem deutschen und österreichischen Skiverband und schmerzhafte Erfahrungen in der Schweiz.